Einblicke in das Leben eines Hochbegabten – das Leben von Maximilian Janisch. Maximilian ist 11 Jahre alt und hat einen Intelligenzquotienten von 149+, das heisst, er reizt die gängige Skala aus.
Mit neun absolvierte er die Matur mit Bestnoten, heute wird er an der Universität Zürich gefördert.
Hochbegabung und hohe Sensitivität, Vortrag Dr. Meyers, revidiert 12.2020
Auch wenn ein gesicherter Zusammenhang zwischen Intelligenz und genetischer Veranlagung besteht, spielt das soziale Umfeld, vor allem während der Kindheit, eine große Rolle bei der Intelligenzentwicklung.
Hochbegabung und hohe Sensitivität, Vort
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Was Hochbegabte von anderen unterscheidet
Nur zwei Prozent aller Menschen sind hochbegabt: Ihr Intelligenzquotient (IQ) liegt über der von Psychologen definierten magische Grenze von 130.
Über Hochbegabte gibt es viele Vorurteile. Besonders beliebt ist das des Hochbegabten als schrägem Vogel: sozial unangepasst, von nerdig bis verhaltensauffällig.
Eine große Analyse zeigt: Hochbegabte unterscheiden sich nur in einer Eigenschaft von anderen: der Offenheit für neue Erfahrungen. Sie verlassen gern ihre Komfortzone, sind flexibel im Denken und Verhalten, dazu oft unkonventionell mit einem Faible für Kunst und Kreativität.
Was Hochbegabte von anderen unterscheide
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