Drogen, na und?

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Risiko von Crystal Meth
Crystal Meth wirft Herz aus der Bahn.doc
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Crystal-Meth-Abhängigkeit
Crystal-Meth-Abhängigkeit erkennen und b
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Info für Ärzte
Crystal Meth.pdf
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Wirkung und Risiken von Cannabis
Cannabis.docx
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Dümmer werden mit Cannabis
Haschischkonsum durchlöchert das Gedächt
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Geringer Cannabiskonsum verändert Hirn von 14-Jährigen
Könnte schon sehr geringer Cannabiskonsum bei Jugendlichen zu Veränderungen im Gehirn führen und sich auf ihr Verhalten auswirken? Das legt die Studie einer internationalen Forschungsgruppe nahe, an der auch deutsche und österreichische Wissenschaftler beteiligt sind.
Die Hirnveränderungen der Cannabiskonsumierenden waren ebenfalls mit Änderungen des Verhaltens der Jugendlichen assoziiert: Sie zeigten später Symptome einer generalisierten Angststörung.
Geringer Cannabiskonsum verändert Hirn v
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Cannabis: Regelmäßiger Konsum hat Folgen für Körper und Psyche
Regelmäßiger Konsum hat Folgen für Körpe
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Die Hälfte der Psychosen durch Cannabis?
Junge Cannabisraucher sind besonders psychosegefährdet – vor allem dann, wenn sie stark THC-haltige Sorten wie Skunk konsumieren. Forscher haben auch eine Idee, weshalb der Wirkstoff so gefährlich ist.
Die Hälfte der Psychosen durch Cannabis.
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Cannabis Konsum - Führerschein verweigert
Cannabis-Konsum - Führerschein verweiger
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Gefahren durch Cannabis-Konsum
Gefahren durch Cannabis Konsum - art%3A1
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Acute Effects of Smoked and Vaporized Cannabis in Healthy Adults Who Infrequently Use CannabisA Crossover Trial
Significant, sometimes adverse, drug effects can occur at relatively low THC doses in infrequent cannabis users, and accordingly these data should be considered with regard to regulation of retail cannabis products and education for individuals initiating cannabis use.
Acute Effects of Smoked and Vaporized Ca
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Synthetisches Cannabinoid
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Diese Droge dürfte nicht legal sein - SZ 06.11.16
K.o. Tropfen.docx
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Risiko von Ecstasy Konsum
Hirnödem nach Ecstasy -Konsum.docx
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Das Risiko von Energy drinks
Energydrinks.docx
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Kohlenmonoxidvergiftungen durch Shisharauchen nehmen zu
Kohlenmonoxidvergiftungen durch Shishara
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Kokain - Tod eines 25-Jährigen durch Myocardruptur nach Herzinfarkt und Blutdruckkrise
Kokain - Tod durch Myocardruptur.docx
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Langzeitfolgen von Komasaufen
Wie Komasaufen die Gedächtnisleistungen
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Psychedelics: how they act on the brain to relieve depression
Up to 30% of people with depression don’t respond to treatment with antidepressants. This may be down to differences in biology between patients and the fact that it often takes a long time to respond to the drugs – with some people giving up after a while. So there is an urgent need to expand the repertoire of drugs available to people with depression.
In recent years, attention has turned to psychedelics such as psilocybin, the active compound in “magic mushrooms”. Despite a number of clinical trials showing that psilocybin can rapidly treat depression, including for cancer-related anxiety and depression, little is known about how psilocybin actually works to relieve depression in the brain.
Now two recent studies, published in The New England Journal of Medicine and Nature Medicine, have shed some light on this mysterious process.
Psychedelics - how they act on the brain
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Protektive Wirkung von Behandlung des ADHS im Kindes- und Jugendalter
Erst Zappelphillipp, dann drogenabhängig
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Hilfe und Selbsthilfe

Die neue Beratungs-Plattform „DigiSucht“ startete jetzt ihre bundesweite Modellphase mit den Themenfeldern Alkohol, Cannabis und Glücksspiel, teilt die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit mit. Im Verlauf der Entwicklung der Plattform sollen weitere Themen hinzukommen. Ziel sei es, die ambulante Suchtberatung durch ein digitales Angebot zu unterstützen und weitere Zugangswege zu schaffen.

Während der Modellphase in Berlin sind zunächst der Drogennotdienst, die Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin und die Caritas beteiligt. Weitere Träger werden nach Ablauf der Erprobung sukzessiv hinzukommen.

Angebot mit geringer Hemmschwelle

Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) sagte: „Wir alle suchen Informationen im Netz, auch Menschen, die suchtgefährdet oder an einer Sucht erkrankt sind. Ein digitales Angebot der Beratung ist daher sehr wichtig. Alle Altersgruppen dürfen sich durch dieses Angebot angesprochen fühlen und überwinden so die Hemmschwelle zu einer Beratung leichter.“

Bei „DigiSucht“ handelt es sich um ein vom Bundesministerium für Gesundheit gefördertes Projekt, an dem sich über 40 Suchtberatungsstellen mit mehr als 80 Beraterinnen und Beratern aus bisher 14 Bundesländern beteiligen. (KNA)