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DAK-Report: Depressiv erkrankte Kinder werden allein gelassen
Depressiv erkrankte Kinder fallen in Deutschland noch häufig durch das Versorgungsnetz – vor allem nach einem stationären Aufenthalt.
„Wir haben offenkundige Versorgungslücken nach der Krankenhausentlassung, die wir dringend schließen müssen“, sagte der Vorstandschef der DAK-Gesundheit, Andreas Storm, bei der Vorstellung des neuen Kinder- und Jugendreports der Kasse am Donnerstag. in Berlin.
Eine Rehospitalisierungsquote von 24 Prozent sei alarmierend. Die Gesellschaft müsse offen über das „Tabuthema“ Depression bei Kindern sprechen, forderte der DAK-Chef.
Depressiv erkrankte Kinder werden allein
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Zusammenspiel der für die emotionale Regulierung essenziellen Neurotransmitter.
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Zusammenspiel der für die emotionale Reg
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Wie wirkt Johanniskraut? Die drei Wirkmechanismen
So greift Johanniskrautextrakt in die 3.
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Publikation zu Johanniskraut
Wirkmechanismus von Johanniskraut.pdf
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Sozialpsychiatrische Intervention dem individuellen Therapieansatz bei kindlicher Depression überlegen
Sozialpsychiatrischer Therapieansatz hil
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Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen
Suizidalität bei Kindern und Jugendliche
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Pharmakotherapie der therapieresistenten Depression
Pharmakotherapie der therapieresistenten
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Wirkmechanismen von Antidepressiva - Auswirkungen auf den Schlaf
Wirkmechanismen Antidepressiva - Auswirk
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Imipramin oder Antidepressiva-Kombination?
Fragestellung: Ist nach dem Scheitern einer Venlafaxin-Monotherapie zur Behandlung einer mindestens mittelschweren Depression Imipramin oder eine Venlafaxin-Mirtazapin-Kombination wirksamer?
Imipramin oder Antidepressiva-Kombinatio
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Ketamin – neue Hoffnung für schwer Depressive?
Das Anästhetikum Ketamin kann sehr schnell Depressionen lindern und Suizidgedanken hinwegfegen. Allerdings ist bei manchen Patienten Vorsicht geboten.
Ketamin – neue Hoffnung für schwer Depre
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Oxytocin – Mit „Kuschelhormon“ gegen soziale Angst? - Ein Diskussionspapier
Neben emotionalen Defiziten ist soziale Angst ein häufiges Charakteristikum bei Schizophrenie. Oxytocin als Therapie rückt dabei zunehmend in den Fokus. Für ihre herausragende Forschung auf diesem Gebiet wurde die Regensburger Neurobiologin Prof. Dr. Inga Neumann mit dem „2019 ECNP Neuropsychopharmacology Award“ ausgezeichnet. Welche Therapieoptionen ergeben sich aus den neuen Erkenntnissen bei sozialer Angst?
Oxytocin – Mit „Kuschelhormon“ gegen soz
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Kritischer Einsatz von Benzodiazepinen und Antidepressiva bei Kindern und Jugendlichen
Einnahme von Benzodiazepinen und Antidep
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Depressive Väter - Auswirkungen auf die Kinder
Depressive Väter - Auswirkung auf die Ki
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Stress im Kindesalter verkürzt Lebenszeit
Stress im Kindesalter verkürzt Lebenszei
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Neue Studie
Vagusnervstimulation lindert Depression
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A Comprehensive Review of Vagus Nerve Stimulation for Depression
Objectives: Vagus nerve stimulation (VNS) is reemerging as an exciting form of brain stimulation, due in part to the development of its noninvasive counterpart transcutaneous auricular VNS. As the field grows, it is important to understand where VNS emerged from, including its history and the studies that were conducted over the past four decades. Here, we offer a comprehensive review of the history of VNS in the treatment of major depression.
A Comprehensive Review of Vagus Nerve St
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Mögliche Auslöser für eine depressive Erkrankung. Medikamentennebenwirkungen oder Nährstoffmangel - eine Übersicht
Medikamente und Nährstoffmangel – Auslös
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Absetzphänomene unter Antidepressiva
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Helicopter parents: the real reason British teenagers are so unhappy
This is a generation of young people that has been labelled as “snowflakes” – unable to handle stress and more prone to taking offence. They are also said to have less psychological resilience than previous generations. And are thought to be too emotionally vulnerable to cope with views that challenge their own.
Helicopter parents.docx
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The knowns and unknowns of SSRI treatment in young people with depression and anxiety: efficacy, predictors, and mechanisms of action
The use of SSRIs for the treatment of depression and anxiety in young people is increasing. However, the effects of
SSRIs in adolescence, a time when there are substantial changes in neural, cognitive, and social functioning, are not
well understood. Here, we review evidence from clinical trials about the benefits and risks of SSRIs in young people
and consider their mechanisms of action, as shown through human experimental work and animal models. We
emphasise key outstanding questions about the effects of SSRIs in youth, identified through gaps in the literature
and in consultation with young people with lived experience. It is crucial to characterise the mechanisms underpinning
risks and benefits of SSRIs in this age group to progress the field, and to narrow the chasm between the widespread
use of SSRIs in youth and the science on which this use is based.
The knowns and unknowns of SSRI treatmen
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Psychosoziale Versorgung ist auch bei Diabetes mehr als ein Add-on!
nachvollziehbar, dass sich eine chronische Erkrankung auch auf die Seele auswirke. Also müsse das Psychosoziale – zusätzlich zum Primat der somatischen Behandlung – wohl therapeutisch mitbedacht werden. Ob Herzinfarkt, COPD oder Diabetes mellitus, das können wir uns doch leisten, so viel Luxus sollte eine moderne Medizin sich auch noch gönnen. Ernsthaft?
Manchmal hilft ein Perspektivwechsel: Aus Sicht von Grundlagenforschern teilen Diabetes und Depressionen einige biologische Ursprünge. Genannt werden ein überaktiviertes angeborenes Immunsystem, resultierend in einer Zytokin-vermittelten Entzündungsreaktion. Der endokrine Regelkreis von Hypothalamus, Hypophyse und Nebennierenrinden (HPA-Achse) arbeitet fehlerhaft, Stress aktiviert die HPA-Achse. Hyperkortisolismus und Insulinresistenz sind die Folgen.
Psychosoziale Versorgung ist auch bei Di
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Neue Antidepressiva CME-Kurs
Neue Antidepressiva CME, httpscme.medlea
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Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose, S3 Leitlinie und Vorstellung therapiebegleitender DiGA
Panikstörung und Agoraphobie – Diagnose,
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Epigenetik Stress: Was unser Erbgut unter Druck setzt

Eine moderne Arbeitswelt ist geprägt von Digitalisierung und Automatisierung durch neue KI-Errungenschaften. Die Wirkung dieser so bezeichneten Arbeitswelt 4.0 auf die Menschen ist vielschichtig und tiefgreifend, manchmal auch fatal.

Eine schnellere Abfolge der Entwicklungen im digitalen Bereich, die stetig wachsende Agilität, die Angst um den Arbeitsplatz aufgrund der Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz und nicht zuletzt auch die Verschmelzung von Lern- und Arbeitsprozessen erfordern ein Umdenken und Anpassen.

Die sich im Wandel befindende Arbeitssituation ist ein echter Booster für Stresssituationen

Das trifft sowohl auf ganze Organisationen als auch auf Führungskräfte und die gesamte Belegschaft zu. Ob Unternehmer, Selbstständige, Führungskräfte, Angestellte oder Freiberufler – das notwendige Anpassen an die sich stark veränderten Rahmenbedingungen hat Folgen für jedes einzelne Individuum.

Wandel und Veränderungen gehen auch mit neuen Anforderungen respektive Herausforderungen einher. Die Gesamtsituation löst bei vielen Menschen unterschiedliche Stressarten aus, welche sogar in die eigene genetische Struktur eingreifen können. 

Bekannt ist schon lange, dass gerade toxische Stressfaktoren die Leistungsfähigkeit von Hirn und Körper mitunter stark reduziert.

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